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Erlebnisse gestalten

Design ist mehr als nur Styling: Es macht funktionale Verbesserungen fühlbar
Erlebnisse gestalten

Design wandelt ganze Unternehmen, erweitert die Geschäftsbereiche und erzeugt einzigartige Produkterlebnisse für den Benutzer. Um Innovation und Design wirkungsvoll umzusetzen, braucht es die richtigen Komponenten.

Als Pioniere für Innovation im Maschinen- und Anlagenbau sind Dominic Schindler Creations seit fast zehn Jahren spezialisiert darauf, Partner erfolgreich bei der Umsetzung von Innovationen zu begleiten. Mit über 3000 Projekten haben die Designer vom Zürich- und Bodensee Jahr für Jahr kommerziell erfolgreiche Innovationen realisiert. Unter anderem ein wegweisendes Kontrollsystem für sensible Daten, oder die Art, wie über 50 Millionen Anwender digital mit Produkten interagieren.

Was vor knapp 10 Jahren noch eine Revolution darstellte, ist in der Branche längst gefestigt. Nun geht das Designteam den nächsten Schritt und bietet Interaction-, Service- und Industrial Design, die den Partnern neue wegweisende Entwicklungen sichern sollen.
Wer bei Design nur an Styling denkt, sollte umdenken. Denn bei Design geht es schon lange nicht mehr um einfache Formen und Farben, sondern darum, ein funktional verbessertes Produkt zu entwickeln. Strategisches Design verbessert ein Produkterlebnis in der Funktion, verändert seine emotionale Wahrnehmung, definiert die Interaktion zwischen Benutzer und Produkt und gestaltet, wie der Nutzer mit dem Produkt und der Unternehmung in Berührung kommt. Mit einfachem Styling verfehlt man dieses Ziel klar und man erwirkt nur simple Produktkosmetik. Experience Design aber ist die Summe aller Facetten von Interaction über Industrial bis hin zu Service Design und bindet die Kundenbedürfnisse fokussiert ein.
So hat die Industrie zum Beispiel große Probleme, Maschinenführer mit Erfahrung zu finden. Die Frage ist also, wie man junge Mitarbeitende oder ungelernte Mitarbeiter mit ihren Anforderungen, Kenntnissen und Bedürfnissen zu Maschinenbedienern macht. Unter Einbindung dieser Perspektiven lässt sich erklären, wie der Mensch am schnellsten und am einfachsten mit einem Produkt in Berührung kommt und das emotionale Erlebnis gestaltet wird.
Dabei wird dem Produkt kein Stempel aufgedrückt. Für Dominic Schindler Creations erfüllt Design keinen Selbstzweck, sondern die Verbesserung für den Partner und dessen User steht im Fokus.
User-Bedürfnisse im Fokus
Wie schaffen es die Designer aus der Zürich-Bodensee-Region, gemeinsam mit ihren Partnern immer wieder bahnbrechende Projekte zu realisieren? Zu Beginn steht die Frage, die sich alle Unternehmen in regelmäßigen Abständen stellen müssen: „Kennt man die Kunden und ihre Anforderungen wirklich?“ Denn nicht nur die Technologie und die damit einhergehende Digitalisierung durchlaufen einen rasanten Wandel, sondern auch die Kunden, respektive Nutzer, entwickeln sich in hohem Tempo weiter. Es bedarf Designer, um diese Frage beantworten zu können und so den Grundstein für nachhaltige Entwicklungen zu legen.
Alle Welt redet über Industrie 4.0. Branchenverbände und leitende Weltmessen kümmern sich intensiv um das zukunftsweisende Thema. Dabei darf das Verständnis für die Entscheidungsfindung des Kunden aber nicht fehlen! Kunden fällen Entscheidungen anhand ihrer täglichen, emotionalen Erfahrungen. Denn unser Gehirn legt nur die Ereignisse in unserem Gedächtnis ab, die uns emotional bewegen. Der in diesem Sinne „egoistische“ Benutzer entscheidet nach dem „Wie fühlt es sich an“-Prinzip – und weniger anhand der technischen Möglichkeiten eines Produkts.
Berührungspunkte finden
Jeder physische und emotionale Berührungspunkt des Kunden mit Produkten eines Unternehmens, dem Unternehmen selbst oder seinen Mitarbeitern muss daher in die Betrachtung einfließen. Dabei entwickelt Dominic Schindler Creations ein Produkt so, wie es auch ein Ingenieur tun würde. Doch ein Ingenieur hat von Anfang an gelernt, rational zu denken. Im Unterschied dazu denken Designer emotional. Das macht die gemeinsame Produktentwicklung von Ingenieur und Designer so effektiv.
Als Unternehmen kennt man seine Kunden, aber in der Regel fokussiert man sich nur bedingt auf die effektiven Bedürfnisse der User. An diesem Punkt entscheiden sich die Erfolgsaussichten jeder Design-Initiative. Wenn Design im Unternehmen als Chance begriffen wird und man bereit ist, eingetretene Pfade zu verlassen, wird enormes Innovationspotenzial freigesetzt und emotionale Bedeutung für den User kreiert.
Industrie 4.0 trifft Design
Basierend auf genauen Benutzeranalysen, öffnet die strategische Designausrichtung bei Dominic Schindler Creations der Maschinen- und Anlagenbau-Branche neue, bisher unbeachtete Geschäftsfelder und ermöglicht so den Einstieg in das Industriezeitalter 4.0.
Die strategische Gestaltung von klar strukturierten Prozessen und Dienstleistungen rund um das Produkt und das Unternehmen, zählen seit jeher zu den essentiellsten Erfolgsfaktoren. Genau hier setzt Design an und bereitet den Weg für logische Nutzer-Interaktion und erschafft eine erwünschte Customer Experience durch aktive Gestaltung der Schnittstellen.
Damit arbeitet Experience Design mit den drei Grundprinzipien Emotion, Logik und Agilität klar an einer fundamentalen Neuorientierung hin zu von Kundenbedürfnissen gesteuerten Innovationen. Genau deswegen sieht Dominic Schindler Creations weitreichendes Potenzial für den Maschinen- und Anlagenbau. Genügend Beispiele aus der Praxis haben sie: Die Entwicklung einer skalier- und adaptierbaren Lösung, die mit nur 3 Basismodellen die Produktion von über 40 unterschiedlichen Produktversionen ermöglicht, die Einführung wegweisender Raumklima-Standards oder die erhebliche Effizienzsteigerung großer Industrieanlagen durch designtechnische Optimierung.
Bedeutung schaffen
Beim Verständnis von und für Experience Design hilft, dass jeder selbst unzählige Produkterlebnis-Reisen tagtäglich erlebt. Dass beispielsweise Apple-Fans ihre Produkte nicht nur nutzen, sondern regelrecht gern haben, ist der Symbiose aus Technik, exzellenter Bedienbarkeit, durchchoreografierter Prozesse und Dienstleistungen und überragender Marktkommunikation sowie Produktpräsentation zu verdanken. Beinah jeder Berührungspunkt sorgt beim Kunden für positive Emotionen und Erlebnisse. Das Zusammenspiel dieser Designfaktoren macht es aus und nicht nur die Gestaltung der Hülle eines Objekts.
Diese Methoden des User Centered Design erlauben es Unternehmen, genau zu verstehen, wie sich Individuen im Umgang mit ihren Produkten verhalten. Auf dieser Basis entwickelt das Team von Dominic Schindler Creations innovative und erfolgreiche Produkterlebnisse, die langanhaltende Beziehungen zwischen Kunden und Unternehmen fördern, deren wirtschaftlicher Erfolg klar messbar ist und die so effektiv zum Wachstum und zur Wertsteigerung der Unternehmen beitragen.
Den gesamten Entwicklungsprozess einer Dienstleistung beschreiten Designer und alle Stakeholder im Unternehmen zusammen als gleichberechtigte Partner. Dabei nehmen die Designer eine wichtige Drehscheibenfunktion ein, sowohl als innovativer Ideenvermittler, der den Prozess durch die Anwendung empirischer und kreativer Design-Tools unterstützt, aber vor allem auch als Anwalt des Partners und Vermittler zwischen den verschiedenen Interessensgruppen.
Oberstes Ziel muss es sein, Produkte und Prozesse gemeinsam so zu gestalten, dass die Anforderungen der Kunden abgedeckt sind und ihre Erwartungen möglichst sogar übertroffen werden. Alles andere und alle anderen müssen bereit sein, sich im Bereich der technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten diesem Ziel unterzuordnen.
Experience-led Business
Wie lassen sich die Mechanismen des Experience Designs nun in den Maschinen- und Anlagenbau übertragen? Den Weg weisen auch hier die Berührungspunkte. So finden sich Interaktionspunkte während der Produktrecherche ebenso wie in den Abläufen während der Bestellung oder bei der Technologieunterstützung und Prozessentwicklung. Außerdem gehört die Bedienbarkeit von Produkten und Steuerungssystemen in diese Kategorie. Selbst die schnelle Demontage einer Tür oder die Art der Anleitung bei anstehenden Wartungsarbeiten beeinflusst die Emotionen des Users und somit die Arbeit der Designer.
Viele strategische Ziele und Anforderungen zielen heute schon auf Bereiche außerhalb des Produktes ab. Deshalb ist man bei Dominic Schindler Creations davon überzeugt, dass weniger die Maximierung der Funktionen eines Gutes, sondern vielmehr die Optimierung des gesamten Produkt- und Produktionszyklus im Fokus zukünftiger Innovationen steht. Dabei liegen die bei Weitem größten Optimierungspotenziale für kommerziell erfolgreiche Produkte vor allem im Zusammenspiel der anwenderorientierten und wirtschaftlichen Elemente.
Neben der generell steigenden Bedeutung des Dienstleistungsgeschäfts für den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen, wird sich langfristig zudem die Sogwirkung der digital-vernetzten Fertigung der Industrie 4.0 auf zukünftige Dienstleistungsentwicklungen auswirken. Denn „smarte“ Fabriken benötigen „smarte“ Dienstleistungen. In den nächsten zwei Jahren wird man vom Dominic Schindler Creations Team noch viel sehen.
Dominic Schindler Creations AG www.dominicschindler.com

Design-Spezialisten für technisch anspruchsvolle Güter
„Think. Innovation.“ lautet das Motto von Dominic Schindler Creations. Die Designschmiede versteht sich als Spezialist für Innovationsstrategien und Designlösungen technisch anspruchsvoller Güter. Dabei denken die Expertenteams in einem nachvollziehbaren, strategischen Prozess komplexe Projekte völlig neu und kreieren innovative und durchschlagende Produkterlebnisse, deren kommerzieller Erfolg für die Partner klar messbar ist.
Das Leistungsspektrum des Unternehmens, das aus fast 10 Jahren Erfahrung schöpft, reicht in den drei Kernbereichen Interaction, Service und Industrial Design von Trend-Research über Experience Analyse und Portfolio Assessment bis hin zur Realisierungsstrategie und Implementierung des Projekts. In dieser Zeit hat sich Dominic Schindler Creations schnell als eines der führenden Unternehmen im internationalen Markt entwickelt und kann heute auf bahnbrechende Entwicklungen zurückblicken. Als Unternehmen mit Sitz in Österreich und der Schweiz, bildet der multikulturelle Mix der Mitarbeitenden aus 16 Nationen die Basis für kulturübergreifende Zusammenarbeit.
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