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Intec und Z setzen neue Bestmarken

10 Prozent mehr Besucher – Aussteller erwarten gutes Nachmessegeschäft
Intec und Z setzen neue Bestmarken

Intec und Z setzen neue Bestmarken
Die Intec lockte auch dieses Jahr wiederzahlreiche Besucher nach Leipzig Bild: Leipziger Messe GmbH/Tom Schulze
Mit einem deutlichen Besucherzuwachs – national wie international – hat das Intec und Z abgeschlossen. Mehr als 23 500 Besucher aus über 35 Ländern informierten sich vom 24. bis 27. Februar auf dem Leipziger Messegelände über Produkte und Lösungen der metallbearbeitenden sowie der Zulieferindustrie. Bei der Vorveranstaltung 2013 waren 21 400 Besucher aus 27 Ländern gezählt worden. 1433 Aussteller aus 33 Ländern zeigten ihr Leistungsspektrum und ihre Produktneuheiten (2013: 1352 Aussteller). „Intec und Z setzen ihren Wachstumskurs bei Ausstellern, Fläche und Besuchern fort“, freut sich Markus Geisenberger, Geschäftsführer der Leipziger Messe. Dies sei ein ein deutlicher Beleg dafür, dass das Messekonzept hervorragend angenommen wird.

„Mit spürbarem Optimismus und klaren Zielen haben die Aussteller den Branchenauftakt des Jahres zu einem Erfolg gemacht“, so Geisenberger weiter. Die hohe Bedeutung des Messeverbundes zeige sich auch in der Qualität der Fachbesucher. „Mit einem Entscheideranteil von rund 50 Prozent der Fachbesucher sind konkrete Geschäftsabschlüsse ein wesentliches Merkmal der beiden Messen in Leipzig. Neun von zehn Ausstellern rechnen mit einem guten Nachmessegeschäft.“
Im Rahmen der Messe wurden wieder die Intec-Preise vergeben, mit denen die Leipziger Messe herausragende Entwicklungen der Aussteller an Werkzeugmaschinen und deren Peripherie oder innovative Lösungen für die Fertigungs- und Automatisierungstechnik würdigt. Die Werkzeugmaschinenfabrik Glauchau GmbH siegte in der Kategorie „Unternehmen bis 100 Mitarbeiter“. Zum Wettbewerb eingereicht wurde ein innovatives Kühlverfahren, das die Energieeffizienz bei Schleifmaschinen erhöht. In der Kategorie „Unternehmen über 100 Mitarbeiter“ konnte sich die Emuge-Werk Richard Glimpel GmbH & Co. KG aus Lauf an der Pegnitz mit einer wegweisenden Lösung für Gewindetechnologie durchsetzen. Den Nachwuchspreis erhielt Oliver Georgi von der Niles-Simmons Industrieanlagen GmbH.
Mit einem klaren Fokus auf die aktuellen Entwicklungen der Branche überzeugte auch das Rahmenprogramm. Veranstaltungen zur Generativen Fertigung, Faserverbundwerkstoffen, ressourceneffizienter Produktion sowie Industrie 4.0 waren während der gesamten Messelaufzeit sehr gut besucht und sorgten für fachlichen Input auf hohem Niveau. Kontaktbörsen sowie internationale Kooperationsforen mit Vertretern aus Russland, Polen und der Türkei ermöglichten zudem den länderübergreifenden Netzwerkausbau und das Knüpfen neuer Geschäftskontakte.
Das nächste Mal finden die Messen Intec und Z vom 7. bis 10. März 2017 auf dem Leipziger Messegelände statt.
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