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3D-Druck im industriellen Einsatz

Formnext zeigt Zusammenspiel von additiver und konventioneller Fertigung
3D-Druck im industriellen Einsatz

3D-Druck im industriellen Einsatz
Bei der Herstellung dieses Zylinderkopfes aus Aluminium konnte durch 3D-Druck das Gewicht um zwei Drittel reduziert werden Bild: FIT
Vom 17. bis 20. November 2015 feiert die neue Formenbau-Messe Formnext Premiere. Am Messeplatz Frankfurt/M. tritt sie das Erbe der nach Düsseldorf abgewanderten Euromold an. In der imposanten Halle 3 präsentieren 183 Aussteller ihre Produkte und Lösungen. Neben der additiven Fertigung ist der Werkzeug- und Formenbau ein thematischer Schwerpunkt der Messe; rund 20 Prozent der Aussteller sind in diesem Industriebereich tätig. Die Formnext zeigt die Möglichkeiten, die sich aus dem Zusammenspiel von additiven und konventionellen Fertigungsverfahren ergeben. Neben der Elite des industriellen 3D-Druck, vertreten etwa durch Alphacam, 3D Systems, EOS, HP, Renishaw, SLM oder Stratasys, treten auch Hochkaräter wie Arburg und Trumpf auf. Letzterer wird in Frankfurt neu entwickelte Anlagen zur additiven Fertigung von Metallteilen vorstellen.

Zum Rahmenprogramm der Messe zählt neben einer hochkarätig besetzten Konferenz zu additiven Technologien auch die Sonderschau „Audi Werkzeugbau“, die einen einzigartigen Einblick in die Produktentwicklung der Automobilindustrie gibt. Eine weitere Sonderschau „Vom Werkstoff zum Bauteil“ fokussiert auf die richtige Wahl des Materials. Chancen und Herausforderungen für Produktdesigner in diesem technologieorientierten Umfeld behandelt schließlich eine Vortragsreihe im Rahmen des „Formnext design Dialogue“.
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